Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 16

1889 - : Velhagen & Klasing
16 Strahl zu der Lerche. Die schlüpfte aus ihrem Neste, flog iu die Luft hinauf und sang: Lirilirili, schön ist's iu der Früh. Der zweite Strahl kam zu dem Haschen und weckte es auf. Das rieb sich die Augen nicht lange, sondern sprang aus dem Walde in die Wiese und suchte sich zartes Gras und saftige Kräuter zu seinem Frühstück. Und ein dritter Strahl kam an das Hühnerhaus. Da rief der Hahn: Kikeriki, und die Hühner flogen von ihrer Stange herab und gackerten in dem Hofe, suchten sich Futter und legten Eier in das Nest. Und ein vierter Strahl kam an den Taubenschlag zu den Täubchen. Die riefen: Ruckediku, die Thür ist noch zu. Hub als die Thür aufgemacht war, da flogen sie alle in das Feld und liefen über den Erbsenacker und lasen sich die runden Körner auf. Und ein fünfter Strahl kam Zn dem Bienchen. Das kroch aus seinem Bienenkorb hervor und wischte sich die Flügel ab und summte dann über die Blumen und den blühenden Baum hin und trug den Honig nach Hause. Da kam der letzte Strahl an das Bette des Faulenzers und wollte ihn wecken. Allein der stand nicht auf, sondern legte sich auf die andere Seite und schnarchte, während die andern arbeiteten. 27. Spruch. (Güll.) Wenn die Sonn' mit hellem Schein schaut so in dein Bett hinein, Büblein, spring geschwind heraus! Sticht dir sonst die Augen aus! 28. Morgengebete. Mein Gott, vorüber ist die Nacht, gesund und froh bin ich erwacht.

2. Teil 1 - S. 34

1889 - : Velhagen & Klasing
34 er, sein Beet behalten zu haben; nur schämte er sich, es zu sagen. Wie es aber gegen "den Herbst kam, da wurde Christian sogar sehr betrübt, wenn er das Beet ansah, das er verkauft hatte. Welche schöne Erdbeeren standen daraus! Sie konnten für den Vater öfters ein Tellerchen voll ablesen und ihm auf seine Stube bringen und verkauften davon an die Mutter und gaben sogar an Christian ganze Hände voll ab; und wenn Fremde da waren und in den Garten kamen, so bewunderten sie die schönen Erdbeeren und fragten, wer sie gewartet hätte, daß sie so spät und noch so viel trügen. Christian sah und hörte das alles sehr niedergeschlagen an. „Christian ist so niedergeschlagen," sagte Luise zu Gottfried, „wir wollen ihm sein Beet wiedergeben; wir können uns ja auf unserem Beete Erdbeeren anlegen." Gottfried war es zufrieden, und Christian erhielt sein Beet zurück. Einige Wochen war die Freude Christians sehr groß, aber Christian jätete nicht, er behackte seine Pflänzchen nicht, er begoß sie nicht. Luise und Gottfried legten sich indessen auf ihren Beeten neue Erdbeeren an. Im folgenden Jahre stand Christian wieder sehr nieder- geschlagen neben seinem Beete, wenn Gottfried und Luise von den ihrigen schöne Beeren ablasen. Seine Pflänzchen standen durstig und vertrocknet pnd fast vom Unkraute erstickt; und im Herbste, als die Beete des Bruders und der Schwester am reich- lichsten trugen, waren sie ganz ausgegangen. 54. Kind und Schwalbe. (Hey.) K. Schwälbchen, du liebes, nun bist bu ja wieder von deiner Wandrung da. Erzähle mir doch: Wer sagte dir, daß es wieder Frühling würde hier? S. Der liebe Gott im fernen Land, der sagte mir's, der hat mich hergesandt.

3. Teil 1 - S. 56

1889 - : Velhagen & Klasing
56 „Ihr seid ja recht aufgeräumt/' spottete der Rabe, der es mit ansah, „Ihr habt wohl zu viel Weintrauben genossen?" „Ach," sagte der Huchs, „ich mag die Weintrauben nicht, sie sind noch nicht reif und schmecken bitter." „Und dabei hängen sie für Lucb zu hoch," spottete nochmals der Rabe. 04. Rätsel. (Hoffinanii von Fallersleben.) Lin Utännlein steht im Walde ganz still und stumm, es hat von lauter Purpur ein Uläntlein um. Lagt, wer mag das Wännlein sein, das da steht im Wald' allein mit dem purpurroten Ukäntelein? Das Wännlein steht im Walde auf einein Bein und hat auf feinem bfaupte schwarz Aäpplein klein. Lagt, wer mag das Ucännlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Aäppelein? Das Wännlein dort auf einem Bein, init feinem roten Ucäntelein und seinen! schwarzen Aäppelein, kann nur die Hagebutte sein! 05. Der Kürbis und die Eichel. (Schmid.) Lin Bauersmann lag in dem Lchatten einer Liche und betrachtete eine Aürbisstaude, die an dem nächsten Gartenzaune emporwuchs. Da schüttelte er den Aopf und sagte: „ijmm! hum! das gefällt mir nicht, daß die kleine niedrige Ltaude eine so große, prächtige Hrucht trägt, der große, herrliche Lichbaum aber nur so kleine, armselige Früchte hervorbringt. Wenn icb die Welt erschaffen hätte, fo hätte mir der Lichbaum init lauter großen, goldgelben, centnerschweren Aürbissen pran- gen müssen. Das wäre dann eine j/racht zum Ansehen gewesen." Aauiii hatte er dieses gesagt, so siel hock) aus dein Gipfel des Baumes eine Lichel herab und traf ihn so stark auf die Nase, daß sie blutete. „O weh," rief jetzt der erschrockene Wann, „da habe ich für meine Naseweisheit einen derben Nasenstüber bekommen. Wenn diese Lichel ein Aürbis gewesen wäre, so hätte er inir die Nase gar zerquetscht." Uut Weisheit und init Wohlbedacbt hat Gott die ganze Welt gemacht.

4. Teil 1 - S. 38

1889 - : Velhagen & Klasing
38 „Leutchen! ei, es wundert mich, daß ihr nicht gehorchet und nicht jedem dankbar seid, welcher für euch sorget. Unsrer lieben Königin folgen wir mit Freuden, und wer sie verletzen will, hat mit uns zu streiten." 59. Die Biene und die Taube. (Michaelis.) Ein Bienchen fiel in einen Bach; das sah von oben eine Taube und warf ein Blättchen von der Laube ihr zu. Das Bienchen schwamm darnach und half sich glücklich aus dem Bach. Am andern Tag saß unsre Taube in Frieden wieder auf der Laube. Ein Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt. Mein Bienchen kam; piek! stach's ihn in die Hand; puff! ging sogleich der Schuß daneben. Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? 60. Der Käfer. (Dinter.) Ein kleiner Küfer schwirrte vergnügt ums Bäumchen her; allein im Garten irrte ein wilder Bub' umher. Er fing das arme Tierchen und packt's bei seinem Bein und bindet's an ein Schnürchen, das arme Küferlein.

5. Teil 1 - S. 65

1889 - : Velhagen & Klasing
65 110. Die Jahreszeiten. (0. Schulz.) Es giebt vier Jahreszeiten: Frühling-, Sommer, Herbst und Winter. Im Frühling wird die Luft wieder mild, und die Sonne scheint wärmer. Da schmilzt der Schnee auf den Bergen und Feldern, die Flüsse werden frei vom Eise, auf den Wiesen und in den Gärten keimen Gräser und Kräuter, auf den Feldern grünet die Saat, die Bäume bekommen frisches Laub, in den Wäldern und Feldern regen sich die Vögel und mancherlei Tiere. Das nennt man den Lenz, den Frühling oder das Frühjahr. Mit dem Sommer werden die Tage immer länger, und die Sonne steigt zu Mittag immer höher. Die Wärme nimmt zu, das Getreide wird reif, und der Landmann erntet den Segen der Felder. Auf den Sommer folgt der Herbst oder das Spätjahr. Im Herbst erntet man noch Obst und Wein, der Landmann bestellt die Saat für den nächsten Sommer, die Bäume ver- lieren das Laub, und die Sonne scheint nicht mehr so warm wie im Sommer. Im Winter wird es kalt; denn die Tage werden immer kürzer, und die Sonne steht niedrig am Himmel. Da frieren die Flüsse zu, und die Felder werden mit Schnee bedeckt. Wer frostig ist, kriecht hinter den warmen Ofen; wer sich aber nichts aus der Kälte macht, der fahrt auf Schlitten, läuft Schlittschuh oder gleitet auf dem Eise. Ein Jahr hat 365 Tage, jedes vierte Jahr aber ist ein Schaltjahr, das hat einen Tag mehr; das macht 366. Man hat das Jahr auch noch in 12 Monate geteilt. Die zwölf Monate heissen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. Die Monate sind nicht alle gleich lang. April, Juni, September und November haben 30 Tage, der Februar hat nur 28 und im Schaltjahr 29, alle andern Monate haben 31 Tage. Gabriel ii. Supprian, Lesebuch. D. 1. 5

6. Teil 1 - S. 46

1889 - : Velhagen & Klasing
46 das nennt man: Der Landmann bestellt den Acker. Wenn das Getreide reif ist, wird es mit der Sense gemäht; dann wird es in Garben gebunden und in die Scheunen gebracht, und das nennt der Landmann die Ernte. Der Landmann baut mancherlei Getreide, als: Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. Das Getreide wird auf der Tenne gedroschen, das Stroh dient zur Streu und zum Futter für mancherlei Haustiere, die Körner aber werden zur Mühle gebracht und gemahlen. Außer dem Getreide baut der Landmann noch mancherlei andere Früchte. Er baut Erbsen zur Nahrung für Menschen und Tiere; er baut Rübsamen, daraus wird Öl bereitet; er baut Flachs oder Lein, daraus wird die Leinwand gemacht; er baut auch Kartoffeln oder Erdäpfel, die kennt wohl jedes Kind. Auf der Feldmark findet man auch Wiesen; das sind frucht- bare Plätze, auf denen Gras wächst. Das Gras auf den Wiesen wird jährlich einmal oder etliche Mate gemäht und getrocknet; dann nennt man es Heu und giebt es den Pferden, den Schafen und den Rindern zum Futter. Die Wiesen liegen gewöhnlich an Seeen, Teichen, Bächen oder Flüssen.

7. Teil 1 - S. 67

1889 - : Velhagen & Klasing
67 0 komm und bring uns allen viel liebe Veilchen mit, bring auch viel Nachtigallen und schöne Kuckucks mit. 112. Winters Abschied. (Hoffmann von Fallersleben.) Winter, ade! Scheiden thut weh. Aber dein Scheiden macht, dass jetzt mein Herze lacht. Winter, ade! Scheiden thut weh. Winter, ade! Scheiden thut weh. Gerne vergess’ ich dein, kannst immer ferne sein. Winter, ade! Scheiden thut weh. Winter, ade! Scheiden thut weh. Gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter, ade! Scheiden timt weh. 118. Der Frühling. (Curtman.) Es war Frühling geworden; die Sonne hatte den Schnee von den Bergen weggeschienen, die grünen Grasspitzen kamen aus den welken Halmen hervor, die Knospen der Bäume brachen auf und liessen schon die jungen Blättchen durchscheinen; da wachte das Bienchen aus seinem tiefen Schlafe auf, worin es den ganzen Winter gelegen hatte. Es rieb sich die Augen und weckte seine Kameraden, und sie öffneten die Thüre und sahen, ob das Eis und der Schnee und der Nordwind fortgegangen wären. Und siehe, es war überall heller und warmer Sonnenschein. Da schlüpften sie heraus aus dem Bienenkorb, putzten ihre Flügel ab und probierten wieder zu fliegen. Sie kamen zum Apfelbaum und fragten: „Hast du nichts für die hungrigen Bienchen? wir haben den ganzen Winter nichts gegessen.“ Der-Apfel - 5*

8. Teil 1 - S. 108

1889 - : Velhagen & Klasing
108 Aber sein Herr bemerkte ihn auch und beschloß, das träge Tier zu strafen. Er belud ihn daher des andern Tages mit Schwämmen und trieb ihn durch eben diesen Bach. Auch setzt legte sich der Esel in der Mitte nieder. Aber wie erschrak er, als er wieder aufstand und seine Bürde mehr als noch einmal so viel verstärkt fühlte. Kaum daß er sie ertragen konnte. Und niemals ward wieder dieses Kunststück von ihm versucht. 174. Der Bär und die Bienen. (Dinttr.) In Polen brummt ein wilder Bär: „Ihr Bienen, gebt mir den Honig her! Ich bin so groß und ihr so klein, ihr sollt mir wahrhaftig nicht hinderlich sein." Und eh' die Bienlein sich's versahn, so klettert er den Baum hinan. Er klammert sich fest und brummt und brummt, das Bienlein summt, das Bienlein summt. „Ihr Bienen, gebt mir den Honig her!" „Es wird nichts daraus, es wird nichts, Herr Bär!" Der Bär steckt schon die Nase hinein: „Weg da, ihr Bienen, der Honig ist mein!"

9. Teil 1 - S. 73

1889 - : Velhagen & Klasing
73 Wenn alle Felder von Halmen leer, und wenn am Baum kein Apfel mehr und sausen die Mühlen mit klapp, klipp, klapp! dann laufen wir Knaben hinaus im Trab, uns lustige Kurzweil zu machen. Juchheifsa, wie steigen die Drachen! Wär' dann der gute Storch noch da und nicht schon fort nach Afrika, rief lustig der Kuckuck noch aus dem Holz, und stiege die Lerche noch aufwärts stolz, — sie würden sich wundern und Augen machen wohl über die fliegenden Drachen. 122. Der Blümlein Antwort. (Hoffmann von Fallersleben.) In unsers Vaters Garten da war's noch gestern grün, da sah ich noch so mancherlei, so schöne Blumen blühn. Und heut' ist alles anders, und heut’ ist alles tot. Wo seid ihr hin, ihr Blümelein, ihr Blümlein gelb und rot? „0 liebes Kind, wir schlafen nach Gottes Willen hier, bis Er uns seinen Frühling schickt, und dann erwachen wir.“ „Ja, deine Blümlein schlafen; so wirst auch schlafen du, bis dich erweckt ein Frühlingstag aus deiner langen Buh. Und wenn du dann erwachest, o möchtest du dann sein so heiter und so frühlingsfroh wie deine Blümelein!“

10. Teil 1 - S. 124

1889 - : Velhagen & Klasing
124 198, Vom Bäumlein, das spazieren ging. (Rückert.) Das Bäumlein stand im Wald in gutem Aufenthalt; da standen Busch und Strauch und andre Bäumlein auch; die standen dicht und enge, es war ein recht Gedränge; das Bäumlein mußt sich bücken und sich zusammendrücken. Da hat das Bäumlein gedacht und mit sich ausgemacht: Hier mag ich nicht mehr stehn, ich will wo anders gehn und mir ein Örtlein suchen, wo weder Birk' noch Buchen, wo weder Tann' noch Eichen und gar nichts desgleichen; da will ich allein mich Pflanzen und tanzen. Das Bäumlein, das geht nun fort und kommt an einen Ort in ein Wiesenland, wo nie ein Bäumlein stand; da hat sich's hingepflanzt und hat getanzt. Dem Bäumlein hat's vor allen an dem Örtlein gefallen; ein gar schöner Bronnen kam zum Bäumlein geronnen; war's dem Bäumlein 31t heiß, kühlt's Brünnlein seinen Schweiß. Schönes Sonnenlicht war ihm auch zugericht; war's dein Bäumlein zu kalt, wärmt die Sonn' es bald. Auch ein guter Wind war ihm holdgesinnt; der half mit seinem Blasen ihm tanzen ans dem Rasen. Das Bäumlein tanzt und sprang den ganzen Sommer lang, bis es vor lauter Tanz hat verloren den Kranz. Der Kranz mit den Blättlein allen ist ihm vom Kopf gefallen; die Blättlein lagen umher, das Bäumlein hat keines mehr. Die einen lagen im Bronnen, die andern in der Sonnen, die andern Blättlein geschwind flogen umher im Wind. Wie's Herbst nun war und kalt, da fror's das Bäumlein bald; es rief zum Brunnen nieder: „Gieb meine Blättlein mir wieder, damit ich doch ein Kleid habe zur Winterszeit." Das Brünnlein sprach: „Ich kann eben die Blättlein dir nicht geben; ich habe sie alle getrunken, sie sind in mich versunken." Da kehrte von dem Bronnen das Bäumlein sich zur Sonnen: „Gieb mir die Blätter wieder, es friert mich an die Glieder!" Die Sonne sprach: „Nun eben kann ich sie dir nicht geben. Die Blätter sind längst verbrannt in meiner heißen Hand." Da sprach das Bäumlein geschwind zum Wind:
   bis 10 von 29 weiter»  »»
29 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 29 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 29
1 1
2 0
3 1
4 0
5 116
6 0
7 30
8 0
9 0
10 3
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 14
17 0
18 0
19 1
20 0
21 3
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 32
31 0
32 0
33 29
34 0
35 0
36 1
37 79
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 3
17 4
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 11
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 7
40 0
41 0
42 5
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 4
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 27
78 0
79 0
80 0
81 0
82 2
83 0
84 2
85 0
86 0
87 3
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 12
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 1
13 10
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 8
29 1
30 0
31 0
32 1
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 7
43 1
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0
50 3
51 24
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 4
82 0
83 1
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 4
101 0
102 3
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 7
112 0
113 0
114 0
115 0
116 1
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 1
125 5
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 4
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 4
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 2
168 4
169 1
170 0
171 0
172 0
173 1
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 2
196 1
197 0
198 0
199 0